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Die Fundgrube

In der Fundgrube biete ich viele  Unikate an.

• Sachen, von welchen ich nur wenige Stück habe.
• Flohmarktartikel.
• Produkte zweiter Wahl, z.B. leicht beschädigt.
• Resten, welche ich nicht mehr brauche.
• Auslaufartikel.
• Muster welche ich nicht ins Sortiment aufgenommen habe.
• Muster welche ich zum Fotografieren für die Produkteseite aufgebaut habe.

Die Fotos zeigen jeweils genau den Gegenstand, den ich anbiete. Nachdem ein Artikel bestellt wird, wird er automatisch als verkauft markiert.

Was steckt dahinter?

Seit Januar 2011 kann ich mit vernünftigem Aufwand Unikate anbieten. Vielen Dank an Hans für die entsprechende Softwareanpassung.

Der Aufwand für jedes einzelne Unikat, ist nicht unerheblich.

Für jedes Unikat:

• Photos machen.
• Text schreiben.
• Preis bestimmen.
• Gewicht bestimmen.
• Versandart und Versandkosten bestimmen.
• Kennzeichnen.
• Versorgen.
• Lagerort notieren.
• Auf die Webseite stellen.

später

• Bei der Bestellung das Unikat wieder heraus suchen.
• Rechnung erstellen.
• Verpacken.
• Verschicken.
• Zahlung kontrollieren.

Weil die Artikel verschieden gross sind, von z.B. einigen Briefmarken bis zu einem Möbel, ist das Aufbewahren trickig. Je nach Grösse und Art habe ich verschiedene Lagerorte.

Lohnen tut sich das nicht wirklich, aber es macht mir Spass und ich finde es sinnvoll, wenn auch Einzelstücke einen neuen Besitzer finden.

Detail nebenbei: Der Preis von einigen Artikeln wird mit der Zeit automatisch reduziert. Damit verhindere ich, dass diese Artikel nie verkauft werden.