Unterteil: Grosser Magnet eines Levitron Omega. Oben: Zinnteller mit
Kugelmagnet (Durchmesser 19 mm). Die Kugel wird mit Strom beschleunigt.
Uns so funktioniert es:
"Als Antrieb genügt wirklich ein guter Mignon-Akku (1,2V / 7A)
und ein dickes Litzekabel und am Besten ein Messingblech.
(Zum Justieren der Kugelhöhe stecke ich den Original Omega-Kreisel
in das Aufbewahrungsloch unter dem Tischmagneten und variiere den
Abstand mit Plastikscheiben, je mehr Scheiben, umso höher
"springt" die Kugel vom Blech. Für grössere Justierungen
habe ich den Ferritkern aus dem Dreibein ausgebaut und mit grossen
Neodymmagneten nachmagnetisiert :-)
"
Hier noch etwas Teorie zum Antrieb: http://www.supermagnete.ch/elektromotor.php
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